Wahlrod

Sandra Dörner möchte Ortsbürgermeisterin von Wahlrod bleiben: „Machen ist wie wollen – nur krasser“

Sandra Dörner
Sandra Dörner möchte Ortsbürgermeisterin in Wahlrod bleiben. Foto: Jana Bleich

Wenn bei der Kommunalwahl am 9. Juni die Bürger in Rheinland-Pfalz zu den Urnen gehen, dann wählen sie nicht nur viele Räte neu, sondern auch in direkter Wahl ehrenamtliche Bürgermeister und Ortsvorsteher von Gemeinden und Städten. Den Kandidaten geben wir die Möglichkeit, sich in einem Steckbrief kurz zu präsentieren. Für den Inhalt sind sie selbst verantwortlich.

Lesezeit: 1 Minute
Anzeige

Zu meiner Person

Mein Name ist Sandra Dörner, 53 Jahre, seit fast 30 Jahren verheiratet, zwei erwachsene Söhne, Sparkassenfachwirtin, seit Kurzem gesundheitsbedingt Rentnerin; seit 2004 Mitglied im Gemeinderat, seit 2019 Bürgermeisterin, Mitglied der Kirmesgesellschaft, dem Frauenkreis, passives Mitglied in der Feuerwehr, Vorsitzende des Kindergartenzweckverbandes Wahlrod; früher Mitglied im Elternausschuss von Kita und Schulen.

Mein politischer Werdegang

Parteilos, seit 2004 Mitglied im Gemeinderat, 2018-2019 Beigeordnete, seit 2019 Ortsbürgermeisterin; 2003 bis 2016 Mitglied/Vorsitz im Kirchenvorstand Wahlrod.

Das sind meine Ziele als Ortsbürgermeisterin

Vorrangig ist für mich neben der laufenden Verwaltungstätigkeit z. B. die weitere Umsetzung der angestossenen Arbeiten der letzten Jahre: die Ergebnisse aus der Dorfmoderation, die zum Teil schon umgesetzt wurden, die Überarbeitung der Gehwege des Friedhofs, der notwendige An- und Ausbau der Kindertagesstätte, Unterstützung und Zusammenarbeit der Vereine, gemeinsam mit dem Gemeinderat gute Entscheidungen zugunsten des Ortes treffen und Wahlrod zukunftsfähig weiter gut aufzustellen.

Was wird sich in den kommenden fünf Jahren mit mir als Ortsbürgermeisterin verändern?

Versprechen, dass alles anders oder besser wird, habe ich bereits 2019 nicht gemacht. Aber ich kann versprechen, immer mein Bestes zum Wohl der Gemeinde zu geben. Die knappe finanzielle Lage lässt den Ortsgemeinden nicht viel Spielraum für groß geplante Projekte. Es kommt darauf an, Förder- und Unterstützungsmöglichkeiten auszuloten, um der Gemeinde alle vorhandenen Spielräume zu eröffnen.

Das sind meine Ecken und Kanten

Gradlinigkeit ist nicht immer gut, aber ehrlich!

Das ist mein politisches Motto

Machen ist wie wollen – nur krasser...

Alle Angaben stammen vom Kandidaten.